Legende:
Gastronomie-Angebot
Übernachtungsmöglichkeit
Hunde erlaubt
Parkplätze
Toiletten
Direktverkauf (Hofladen)
Führungen auf Anfrage
Der Klostergarten gilt als Wiege der Bauerngärten. War er doch oft Ideen- und
Pflanzengeber für die umliegenden Bauernhöfe. Der Zauber und die
Vielfalt der Gartenanlagen im ehemaligen Kartäuserkloster Ittingen laden
zum Verweilen ein. Kräuter-, Gemüse-, Hopfen- und Weingärten lassen
sich in der Kartause Ittingen mit Audioguides auf vier Themenpfaden entdecken.
Mehr als 1'000 Rosenstöcke und die grösste historische Rosensammlung
der Schweiz verwandeln die Anlage jedes Jahr in einen einzigartigen
Blütentraum.
Dieser Garten dient der Selbstversorgung. Er besteht aus einer Beeren-/
Heilpflanzenecke, einem Areal für Blumen und einer eingezäunten Gemüsefläche.
Er wird in Mischkulturen und Fruchtfolgen im Vierjahres-Rhythmus
bebaut. Der Anbau richtet sich nach biologischen Kriterien und nach Ideen der Permakultur. Wo möglich, wird eigenes Saatgut gezogen. Bitte Parkplätze bei der Kirche benützen.
Der Arenenberg prägt die Thurgauer Landwirtschaft seit mehr als 100 Jahren und beherbergt eine reichhaltige Sammlung an Kulturpflanzen aus den ländlichen und bäuerlichen Gärten. Die Lehrgärten der Schule stehen heute auch Besuchern offen, die sich anhand der Stauden- und Sommerblumenbeete für die Gestaltung ihres eigenen Gartens inspirieren lassen können und Wissenswertes über Fruchtwechsel, Bienenzucht und Hühnerhaltung erfahren.
Der Ausblick vom Zelglihof ist einmalig. Die ganze Untersee-Rhein-Region kann man von hier überblicken. Der Garten, der vorne am Wohnhaus liegt, wird liebevoll von Margrit Kreis gepflegt. Fast das ganze Jahr über blühen hier verschiedene Blumen und Stauden.
Viele verschiedene Tiere leben auf dem Hof, darunter auch Hochlandrinder.
Im Hofladen werden neben dem Fleisch der Tiere im Herbst auch Kartoffeln zum Verkauf angeboten.
„Natürlich selbstversorgt“ – das ist das Konzept von Oliver Fahrion, eidg. dipl. Gärtnermeister und Kristina Küng, Demeter Landwirtin. In ihrem 600 m2 Permakulturparadies inmitten der Stadt Kreuzlingen finden Tiere, Pflanzen und Menschen einen gleichberechtigten Lebensraum. Von Gemüse und Beeren, über Früchte und Kräuter bis hin zum Pilzgarten wird jedes Plätzchen mit Liebe gepflegt.
Ein wunderbarer Garten direkt an der Hauptstrasse Bottighofen-Scherzingen
Zu sehen sind je nach Jahreszeit: Ramblerrosen, englische Rosen, Bodendeckerrosen, Stauden, Dahlien, Pfingstrosen, Hortensien, einjähriger Sommerflor, Frühjahrsblüher, eine Blumenwiese und vieles mehr.
Der Garten entstand vor rund 30 Jahren auf der grünen Wiese.
Dieser liebevoll gepflegte Bauerngarten der Familie Meili-Müller liegt direkt
am nationalen Rad-Wanderweg Nr. 5 (Bodensee – Genfersee). Im Garten wachsen Kräuter, Gemüse, Beeren und Blumen. Er dient der Selbstversorgung sowie zur Freude der Betrachter.
Rund um das gut 100-jährige Bauernhaus finden sich verschiedenste pflanzliche Überraschungen. Auf der südlichen Seite bietet ein frisch restaurierter eiserner Gartenzaum den Stauden, Sträuchern und Rosen einen romantischen Rahmen. Der grosse Gemüsegarten im Osten ist umrandet von einer blumigen Farbenpracht. Ein Beerengarten mit verschiedenen Arten, die zum Naschen verlocken, darf natürlich nicht fehlen.
Die "Komturei Gärten" sind geprägt durch verschiedenste Handschriften. Die Prägendste ist die Natur selbst. Seit das Areal 1973 stillgelegt wurde, hat die Natur sich an einigen Stellen frei entfaltet. In den letzten Jahren kamen jedoch immer mehr Menschen dazu, die ein Stück des Gartens aktiv bewirtschaften und gestalten
wollen.
An den 1. Sonntagen in den Monaten von Mai bis Oktober gibt es die "Offene Komturei mit Zmorge" von 09.30-16.00 Uhr. An diesen Terminen sind Führungen im Garten möglich, die WCs und die Gastronomie sind offen und die Johanniter Komturei kann besichtigt werden.
Der Natur-Bauerngarten ist ein alter, von der Familie Rötheli-Frei neu angelegter und bepflanzter Bauerngarten, der mit seiner Diversität von Blumen, Stauden, Kräutern, Heilpflanzen, Gemüse, Obst und Beeren in seiner geordneten Wildheit ein wunderbares Klima schafft. Im kleinen Weiler Puppikon, mit seinen zwölf Häusern, liegt unser Hausgarten, fernab der Hektik des Alltags, beim Dorfeingang links.
Der Garten ist im Laufe der Jahre zum kleinen Paradies gewachsen, der einlädt zum Arbeiten, Verweilen und Geniessen. Dazu laden im Garten verteilt, kleine Tische Stühle und Holzbänke in romantischen Nischen oder im Schatten ein. Wir freuen uns auf angemeldeten Besuch.
Auf der Südseite des 200 jährigen Bauernhauses liegt der Vorgarten mit Blumen.
Gleich daneben befindet sich der Gemüsegarten mit einem Sitzplatz zum Verweilen.
Die Selbstversorgung wird ergänzt durch die Beeren auf der Ostseite und den Obstbäumen.
Das Thurgauer Bauernhaus von 1779 ist in der Umgebung bekannt als Uhrmacherhaus. Darum befindet sich heute noch eine Uhr an der Südseite. Ein gedeckter Sodbrunnen, ein Teich mit Bach und ein grosser Tulpenbaum bilden die Kulisse für den üppigen Garten mit Blumen und Büschen.
Auf diesem idyllischen Fleckchen lässt es sich hervorragend gärtnern,
feiern, entspannen und geniessen. In der Generationengemeinschaft
Barth packt jeder mit an und so sind im Garten Gross und Klein anzutreffen.
Neben einem weitläufigen Kräuter- und Gemüsegarten hinter dem
Haus, hat es in der ganzen Anlage weitere heilsame Pflanzen.
Das Bohlenständerhaus ist ein typisches Kleinbauernhaus aus dem Jahr1538. Im Wohnhaus mit eingerichteter Stube, Schlafzimmer, Küche undWebkeller wird das Leben der Thurgauer Kleinbauern vor der Industrialisierungnachvollzogen. In der Scheune finden Wechselausstellungen undkulturelle Veranstaltungen statt. Der Bauengarten direkt beim Bohlenständerhauswird liebevoll gepflegt. Öffnungszeiten Museum und Museumskaffee:jeden ersten Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr.
Der Bauerngarten von Walter und Margot Schümperlin ist aufgenommen
ins «Inventar der Historischen Gärten und Anlagen». Der rund 2,5 Aren
grosse Garten wird von einem Mäuerchen und Eisenzaun umfasst. Ein
Ziergarten, Blumenrabatten und Stauden, Kräuter- und Gemüsegarten
bilden das Gartenensemble. Eine Brunnenschale erinnert an die Zeit, als
hier noch Getreide gemahlen wurde.
Eine Gruppe von Gärtnerinnen und Gärtnern hat im Sommer 2022 in Felben-Wellhausen einen Gemeinschaftsgarten initiiert. Die Menschlichkeit und der Zusammenhalt im Dorf sollen damit - neben vielen verschiedenen Pflanzen - wachsen. Wie auch früher im Bauerngarten lernt man hier voneinander und unterstützt sich gegenseitig. Im Garten gedeihen viele verschiedene Gemüsesorten, aber auch Stauden und Beerenpflanzen.
» Publikation Bauerngärten im Thurgau (zu beziehen beim Arenenberg (info(at)odenseegaerten.eu)
» Bauerngärten zwischen dem Säntis und Bodensee
» Tagblatt Ostschweiz, Eröffnungsfeier
» TCS Magazin, Bericht Velotour
» Bauerngärten, Blog von Regula Zellweger,
07-2020
» Magazin Pflanzenfreund, 10/11-2023